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Lebensqualität im Alter

Rentner Willy M. (73) kann wegen seiner unbehandelten Hernie nicht mehr wandern.

Patient Willy M.::

„Die Hernie an der Leiste hat mich lange Zeit nicht beeinträchtigt. In den letzten Jahren wurde sie aber immer grösser. Beim Wandern störte sie mich und ich konnte nicht an den gewohnten Bergtouren teilnehmen. Deswegen habe ich mich an Dr. Pöschmann gewandt und nach einem Bruchgurt gefragt. „

Dr. Pöschmann::

„Das Tragen eines Bruchgurtes hätte die Muskulatur und die Bauchwand noch mehr geschwächt und eine mögliche Einklemmung des Bruches nicht verhindern können. Die Hernie musste operiert werden. Dabei war jedoch zu beachten, dass der Patient bereits einen Herzinfarkt erlitten hatte und zur Vermeidung eines zweiten Infarktes Blutverdünner nahm. „

Patient Willy M.::

„In meinem Alter wollte ich keine OP mehr, deswegen habe ich die Behandlung meiner Hernie so lange herausgeschoben. Mit 73 steckt man so etwas nicht mehr so leicht weg.“

Dr. Pöschmann::

„Zusammen mit dem Patienten haben wir uns auf eine offene Operation nach Lichtenstein geeinigt. Diese konnten wir in lokaler Betäubung vornehmen, sodass Herz und Kreislauf des Patienten kaum belastet wurden. Wäre es zu einer Einklemmung des Bruches und einer Not-OP gekommen, hätte man eventuell eine Vollnarkose benötigt und es wäre wegen den Blutverdünnern zu Blutungen gekommen. So lief alles komplikationsfrei ab.“

Patient Bruno W.::

„Wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach geht, hätte ich die Hernie schon viel früher behandeln lassen. Nach nur einer Woche konnte ich mich wieder normal bewegen. Diesen Frühling war ich zum ersten Mal seit 1,5 Jahren wieder auf der Schatzalp. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch einmal erleben darf!“