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Gesunder Bauch nach der Geburt

Zweifache Mutter Valentina T. (29) leidet unter ihrer Rektusdiastase.

Patientin Valentina T.::

„Bereits nach der ersten Geburt hat man mir eine Rektusdiastase diagnostiziert, die sich dank Physiotherapie und Übungen recht gut zurückgebildet hat. Obwohl ich wieder alles wie damals gemacht habe, stand mein Bauch immer noch so stark heraus und Bekannte auf der Strasse fragten mich, wann denn das nächste Baby kommt. Beim Tennis hatte ich das Gefühl, dass mein Rumpf und mein Bauch irgendwie instabil wären. „

Dr. Pöschmann::

„Beim Tasten und auch auf dem Ultraschall sah man klar, dass Sie eine Rektusdiastase im höchsten Stadium entwickelt hatte. Der Abstand bei der Linea alba betrug 6cm, das konnte man rein mit Physiotherapie nicht mehr korrigieren. Oberhalb des Nabels bestand ausserdem ein kleiner Bruch.“

Patientin Valentina T.::

„Besonders nach dem Essen stand der Bauch so weit heraus. In der Mitte des Bauches spürte man teils sogar die Darmschlingen.

Dr. Pöschmann::

„Wir konnten dies mit einer minimalinvasiven Operation korrigieren. Danach musste sich die Patientin 6 Wochen schonen und einen Bauchgurt tragen. Anschliessend verschrieb ich ihr Physiotherapie und eine medizinisches Trainingstherapie, damit sie die Stabilität des Rumpfes wieder aufbauen konnte.

Patientin Valentina T.::

„Heute kann ich meinen Körper beim Sport wieder voll belasten und fühle mich auch in der Körpermitte stabil. Nach der OP dauerte es noch eine Weile, bis sich die überdehnte Haut zurückgebildet hatte. Diesen Sommer konnte ich sogar wieder einen Bikini tragen. Das wäre noch vor 2 Jahren undenkbar gewesen. Ich bin Dr. Pöschmann dafür sehr dankbar.“